In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Abstract
Die Corona-Krise beeinflusst unser Leben und bringt viele Fragen und Unsicherheiten mit sich. Verschwörungsideologisten bieten ihrer Ansicht nach hierbei DIE Antworten mit klaren Feindbildern und einfachen Erklärungen auf komplexe Zusammenhänge. Als Folge schwüren sie Angst und Wut, welches ein idealer Antrieb für zahlreiche Menschen darstellt, solche Inhalte auf sozialen Netzwerken zu verbreiten und deren Reichweite zu erhöhen. Aktuell beteiligen sich viele Prominente an der Verbreitung von Verschwörungstheorien und manipulieren vor allem ihr junges Publikum.
Um die Generation von morgen vor Manipulation im Netz zu wahren, wurde ein Workshop entwickelt, bei dem Jugendlichen spielerisch der Umgang mit Fake- News in sozialen Medien vermittelt wird. Dafür tauchen sie in zwei Welten ein: In der Elbedome-Welt wird erlernt Aussagen zu verstehen, zu hinterfragen und Informationen zu recherchieren. In der Virtual- Reality-Welt wird man herausgefordert die Informationsquellen im Wissenslabyrinth zu finden, zu lesen und gemeinsam zu bewerten.
Im Rahmen des Projekts „Lernwelten-Reflective Chance“ entstanden in Kooperation mit dem Frauenhofer IFF individuelle Projekte zu zeitkritischen aktuellen Themen. Das Ziel bestand darin, den Elbe Dome, dem größten Mixed-Reality-Raum Europas, als Impulsgeber für neue Lern- und Kreativräume für spezielle Personengruppen zu nutzen.
Zu den Fragestellungen zählten u.A.:
• Wie können relevante Themen und Sachverhalte aus empirischen Datenmengen möglichst sinnige Szenarien und präzise Darstellungen im Mixed-Reality Raum kreieren?
• Wie können Lernwelten durch physische Interaktionen leichter erfahrbar gemacht werden?
• Wie kommunizieren, entscheiden und interagieren lernende Personen im Mixed-Reality Raum?
• Wie können komplexe Informationen unmittelbar verstanden und emotional im MR Raum visualisiert werden?
Besonders zu Corona-Zeiten tauchten im Internet die verschiedensten Behauptungen zu der Krise auf. Um sich ein besseres Bild über dieses Thema und den einzelnen Behauptungen machen zu können, wurde zu den wichtigsten Fragen nach Antworten gesucht. Auf den folgenden Seiten wurde eine kurze Zusammenfassung dazu formuliert.
Es gibt keine einheitliche Definition für den Begriff „Verschwörungstheorie“. Sicher ist allerdings, dass es sich nicht um Theorien im wissenschaftlichem Sinne handelt. Um Missverständnisse zu verhindern, wurde dazu plädiert andere Bezeichnungen dafür zu nutzen, wie etwa „Verschwörungshypothese“, „Verschwörungsideologie“ und „Verschwörungsmythos“. Bei der Bezeichnung „Verschwörungstheorien“ sind im umgangssprachlichen Gebrauch fast immer Verschwörungsideologien gemeint.
Es handelt sich bei Verschwörungstheorien um die Vermutung einer Verschwörung gegenüber einer anderen gesellschaftlichen Gruppe. Am Anfang existiert ein Misstrauen gegenüber von etwa mächtigen, sehr reichen oder geheimen Menschengruppen. Im nächsten Schritt werden bestimmte soziale Phänomene oder historische Ereignisse auf Verschwörungen zurückgeführt. Auf komplexe Fragen werden vereinfachte Antworten und Zusammenhänge gefunden. Als Quellen werden verzerrte, dubiöse oder gar nicht erst vorhandene Belege verwendet. Sachliche Argumente werden geleugnet und Kritiker u.A. als „finstere geheime Wissensträger“ bezeichnet. Sie vermitteln das Gefühl zu einem erleuchteten Kreis anzugehören, die die „Wahrheit“ kennen. In Wirklichkeit schüren sie nur Ängste und gefährden -vor allem in Zeiten der Pandemie - Menschenleben. Personen mit einem grundlegenden Misstrauen gegen Machtstrukturen neigen eher dazu an Verschwörungen zu glauben, auch „Verschwörungsmentalität“ genannt. Je nach Mensch unterscheiden sich jedoch die Ursachen für den Glauben an Verschwörungstheorien. Faktoren wie Bildungsstand, Arbeitstätigkeit oder Geschlecht spielen aber nur eine zweitrangige Rolle.
Im Internet ist es nicht nur möglich selbst bewusst nach bestimmten Verschwörungstheorien zu suchen, sondern auch unbewusst auf derartige Inhalte zu treffen. Mithilfe von Sozialen Netzwerken ist es möglich sich mit Menschen aller Welt auszutauschen und deren Content zu betrachten. Tagtäglich verbringen vor allem junge Menschen ihre Zeit sich auf sozialen Netzwerken, wie etwa Instagram. Unzählige Bilder und kurze Videos von ihren Lieblingscreatern oder -prominenten werden sich unbedacht angeschaut. Ob die Inhalte der Wahrheit entsprechen, stellen sie selten in Frage. Dabei sollte genau das getan werden. Schließlich nutzen aktuell viele Prominente ihre Social Media-Präsenz aus, um ihr (junges) Publikum mit Verschwörungstheorien zu manipulieren.
Die Jugend von heute ist mit dem Internet aufgewachsen. Laut der Studie „Jugend. Information. Medien“ aus dem Jahr 2017 nutzten Jugendliche das Internet und Facebook als Informationsquelle für aktuelle Ereignisse. Zwar ändern sich immer wieder die Social Media-Plattformen, aber das Verhalten wird auch in Zukunft fortgesetzt werden. „So gut wie alle Kinder ab zwölf Jahren surfen im Internet. Nur bringt ihnen kaum jemand bei, wie sie trotz Fake News und Manipulationen sicher durchs Netz navigieren.“, so der Medienethiker Matthias Rat. Es ist von Wichtigkeit junge Menschen beizubringen eine kritische Sozialkompetenz zu entwickeln und Informationen nach ihrer Qualität zu bewerten. Dazu zählen u.A. das kritische Analysieren von Quellen sowie die Förderung der Widerstandskraft gegen Desinformationen.
Um den Wahrheitsgehalt von Verschwörungstheorien bestimmen zu können, muss hinterfragt werden, welche Belege und Quellen für diese Behauptungen existieren und ob diese stimmen.
Exemplarisch lässt sich das bei der Verschwörungstheorie rund um Bill Gates mit drei Behauptungen gut darstellen.
Bill Gates will die Menschheit zwangsimpfen und überwachen.
• Woher kommt diese Behauptung?
• Welche Belege und Quellen werden genutzt?
• Wer unterstellt das und aus welchem Grund?
Bill Gates halte Impfungen für einen guten Weg zur Verringerung der Weltbevölkerung.
Die Aussage dazu lautet: „Bill Gates gibt offen zu, dass die Impfstoffe der Bevölkerungsreduktion dienen. Ihm zufolge müssen täglich 350.000 Menschen beseitigt werden, um die Population stabil zu halten. Er erklärt, wie wir alle einer „Menschentötungsstrategie“ zustimmen müssen, um den Planeten vor unserem Kohlendioxid-Ausstoß zu retten. Jeder kann sich selbst davon überzeugen, dass er das wirklich gesagt hat.“
Quelle: TED Talk von Bill Gates aus dem Jahre 2010
In dem Ted-Talk ist das Thema der menschliche CO2-Ausstoß. Gates erwähnt dabei: „Zuerst haben wir die Bevölkerung. Heute leben 6,8 Milliarden Menschen auf der Welt. Es geht auf etwa 9 Milliarden zu. Wenn wir sehr erfolgreich mit neuen Impfstoffen, der Gesundheitsversorgung und Reproduktionsmedizin sind könnten wir das wohl um 10% bis 15% senken, aber zur Zeit sehen wir eine Steigung um 1,3.“
Weder in diesem Gesprächsausschnitt noch in dem restlichen Video wird etwas von der Beseitigung von 350.000 Menschen erwähnt. Vielmehr spricht Gates über eine Entwicklung der Weltbevölkerung von 6,8 auf 9 Milliarden Menschen - also ein Wachstum von 2,2 Milliarden. Bezüglich der Reproduktion und der angeblichen „Beseitigung“ von Menschen äußerte sich die Bill and Melinda Gates Foundation bereits 2009 folgendermaßen: „Eine überraschende Erkenntnis für uns war es, dass eine Verringerung der Sterblichkeitsrate das Bevölkerungswachstum reduziert. […]“
Schließlich ist eine hohe Kinderzahl die einzige Garantie für die Eltern, im Alter unterstützt zu werden. Wenn sichergestellt wird, dass die Anzahl der Kinder bis zum Erwachsenenalter überleben, steigt die Wahrscheinlichkeit dass die Eltern nicht noch mehr Kinder reproduzieren.
Bill Gates wolle die Weltbevölkerung durch Impfungen reduzieren, deshalb werde eine „Sterilitätsformel“ in Impfstoffe integriert
Gates wurde 2014 beschuldigt, „Millionen Frauen“ in Kenia mit einem gefälschten Tetanus-Impfstoff chemisch sterilisiert zu haben. Labortests im Auftrag der katholischen Kirche hätten die „Sterilitätsformel“ in Impfstoffen nachgewiesen.
Die Behauptungen stammen von der katholische Kirche und die Kenya Catholic Doctors Association, welche klare Abtreibungsgegner sind. Für ihre Aussagen gibt es keine Belege.
Die WHO hat in einer Studie die Verwendung des Hormons als freiwilliges Verhütungsmittel überprüft. Für eine permanente Sterilisation ist der Impfstoff ungeeignet, da es in regelmäßigen Abständen angewendet werden muss oder sonst seine Wirkung verlieren würde. Tatsächlich könnten die angeblich nachgewiesenen Spuren des Stoffes nicht einmal eine kurzfristige Empfängnisverhütung sicherstellen. Eine frühzeitige Tetanus-Impfung führt vielmehr zu einer geringeren Kindersterblichkeit.
Die Melinda & Bill Gates Foundation finanziere die WHO zu 80% und bestimme, was Gesundheit ist und was nicht.
Überprüfung: Aus den genannten Quellen lässt sich erkennen, dass die erwähnten 80% ist die Anzahl der Gesamtspenden beträgt. Für die Jahre zwischen 2016 und 2017 wurde die WHO zu 14% durch die Melinda & Bill Gates Foundation unterstützt wurde, so die ernannte Quelle. Das entspricht eine Summe von 629 Millionen.
Ein Blick auf die WHO-Spender-Seite zeigt für 2019 eine Spendensumme von etwa 12,12% (520 Millionen Dollar) von der Melinda & Bill Gates Foundation. Auch wenn die Angaben zu den Spenden nicht korrekt ist, so kann dennoch zurecht Kritik geäußert werden, dass die Melinda & Bill Gates Foundation als die zweitgrößten Spender viel Macht besitzen und bestimmen können, für welche Programme sie das Geld verwenden wollen. Das private Engagement führt zudem dazu, dass sich staatliche Stellen von ihren Aufgaben zurückziehen, wie es in den USA der Fall ist, und somit auch Kontrolle abgeben. Fraglich ist daher, was mit den Programmen passieren wird, sollte sich die Stiftung zurückziehen.
Bei vielen Verschwörungstheorien werden immer wieder die gleichen Maschen bedient: Es werden Quellen verzerrt, Zitate aus dem Zusammenhang genommen und dadurch entstellt, Behauptungen irreführend und falsch geäußert oder dubiöse oder gar nicht erst vorhandene Belege verwendet.
Zu Anfangszeiten der Corona-Pandemie änderten sich tagtäglich die Anzahl der Infizierten und Todesfälle. Es wurden immer wieder neue Informationen zu dem Virus entdeckt, welche einen großen Einfluss auf Veränderungen und Neuanpassungen der Beschränkungen sowie Verhaltensregeln hatten. Um sich einen besseren Überblick über die Veränderungen machen zu können, sind Datenvisualisierungen unverzichtbar. Allerdings sind einige besser und andere schlechter lesbar. Zur Orientierung wurde mithilfe einer Matrix ein Überblick über die verschiedensten Datenvisualisierungen zusammengefasst.
An zweiter Stelle wurde überprüft, welche interaktiven Datenvisualisierungen mit täglichem Update existieren, mit denen Prognosen über die zukünftigen Beschränkungen zu COVID-19 gemacht werden könnten.
Bevor man in der Lage ist erste Ideen zu konzipieren, ist es von Wichtigkeit sich darüber ein Bild zu machen, welche Möglichkeiten man im Elbedome hat.
Welche Informationen über das Elbedome gibt es?
Welche technischen Möglichkeiten hat man im Elbedome?
Wie viele Personen können dort gleichzeitig rein?
Wie viele Projektionsflächen gibt es und wie lassen sie sich nutzen?
• 16m Durchmesser
• 360-Grad-Panorama- und Boden-Projektionsfläche von über 400 Quadratmetern
• HTC-Vive-Controller zur Interaktion mit virtuellen Modellen
• Augmented-Reality-Brillen
• Tracking Systeme
• Audiosystem
• Zwei interaktive Touch-Displays mit Stifteingabe
• 2D-User-Interface für die Moderatoren
• Moderationssoftware
• Flexible Sitzmöbel
• Etwa 10 Personen können gleichzeitig ins Elbedome
• 2 Moderatoren können eingesetzt werden (P1: Bedienung der technischen Infrastruktur; P2: Inhaltliche Moderation)
Um Konzeptentwürfe für das Elbedome entwickeln zu können, ist es ratsam vorerst selbst mit dem Ort Bekanntschaft zu machen. Es wurden erste Konzeptentwürfe getestet und ausprobiert, welche Schriftgrößen und Farben in dem Raum sich als nutzerfreundlich erweisen. Zudem konnte durch die Bodenprojektion deutlich werden, dass die Button-Größen angepasst werden müssten, damit mehrere Personen an den Tastaturen teilhaben können.
1. Wie können Jugendliche spielerisch erlernen Aussagen nach ihrem Wahrheitsgehalt zu überprüfen?
2. Wie kann dies im Elbedome mithilfe von Mixed Reality erreicht werden?
Wie bereits zuvor in der Recherche-Phase und Zielstellung erwähnt, zählen zu der Zielgruppe vor allem Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren, die ein Mobile Phone besitzen und tagtäglich im Internet surfen und auf soziale Netzwerken unterwegs sind.
Zunächst war es notwendig sich einen Überblick über die Meinungen der Gesellschaft und vor allem die Generation Z zu verschaffen. So sollte zum einen erkannt werden, was über die Corona-Pandemie gedacht wird und welche Rolle dabei soziale Medien spielen. Zum anderen sollte ermittelt werden, welche Verschwörungstheorien am meisten bekannt sind und bei welchem die Meinungen über deren Wahrheitsgehalt auseinander gehen. Um das zu erreichen, wurde eine zweiminütige Online-Umfrage erstellt.
Es nahmen 113 Personen daran teil, davon 76% Frauen und 23% Männer. Die Hälfte der Teilnehmer waren im Alter zwischen 20 und 29. 33% waren im Alter zwischen 13 und 19 Jahren und 17% waren über 30 Jahre alt. Die Top 3 Applikationen waren YouTube mit 73%, Instagram mit 69% sowie Facebook mit 28%.
In der Konzeptionsphase wurde sich damit befasst, wie man das Ziel Jugendlichen das Hinterfragen von Verschwörungstheorien näher zu bringen im Elbedome erreichen könnte. Dafür wurden verschiedene Konzeptionen erstellt, welche die sich die 360° Elbedome Projektionsflächen und/ oder die Augmented-Reality-Brillen zunutze machen.
Es gab hierbei verschiedene Hindernisse. So wurde hinterfragt, wie man die gesamte 360° Fläche für ca. 10 Jugendliche nutzen könnte, ohne dass es zuviele, unübersichtliche Informationen werden. Zudem handelt es sich bei Verschwörungstheorien um ein durchaus komplexes, nervenaufreibendes Thema. Die ganze Zeit im Elbedome nur zu recherchieren könnte daher recht schnell ermüdend wirken.
Es wurden daher zum einen interessante Interaktionsmöglichkeiten mit dem Raum gesucht und zum anderen überlegt, wie man durch die AR-Brillen in eine andere Welt eintauchen könnte.
Entschieden wurde sich für Konzept 4. Exemplarisch wurde sich, aus bereits genannten Gründen, für das Video von Ken Jebsen entschieden. Nun wurde sich für eine Videosequenz entschieden und auf das Konzept übertragen. Der Elbedome wurde insgesamt in sechs Screenflächen unterteilt. Damit deutlich ist, wann welche Interaktionen im Raum stattfinden, deutet eine kleine Grafik des Elbedomes rechts oben im Bild darauf hin.
Die größte Hürde an dieser Stelle bestand einerseits darin die Unity Umgebung zu gestalten sowie letztendlich interaktiv zu programmieren.
Mithilfe von Unity-Asset Store-Objekten wurden Regale, Fußboden und Bücher in dem Raum gesetzt. Für das Labyrinth wurde sich an eine vorerst erstellte Skizze orientiert. Als Nächstes wurden die mit Büchern gefüllten Wände und das Dach eingesetzt. Nun war es wichtig zu testen, ob Personen durch dieses Labyrinth durchgehen können. Dafür wurde der „First Person Controller“ verwendet. Im nächsten Schritt wurde ein Buch aus dem Asset Store runtergeladen.
Nun wurden das Aufschlagen einzelner Seiten sowie das Rausziehen des Buches aus dem Regal programmiert. Die Inhalte auf den Seiten wurden am Ende eingefügt.
Zum Schluss wurde die Umgebung außerhalb des Gebäudes erstellt. Dazu zählen die Wiese und der Himmel. Ergänzt wurden Materialien. Fehlten nur noch das Anpassen der Lichtverhältnisse und Kameras. Das Aussehen der Wiese wurde dem ikonischem Windows XP-Hintergrund, „Bliss“, nachempfunden. Somit befände sich das Wissenslabyrinths dort.
Abgesehen von dem Labyrinth musste der Elbedome selbst und die Interaktionen im Raum dargestellt werden. Dafür wurde in Unity dieser Raum mit einigen Menschenmodellen nachgebaut. Die Größenverhältnisse wurden dabei stets in Betracht gezogen, aber auch ob die Interaktionen dort unter welchen Bedingungen möglich wären. Durch erste Bildaufnahmen im Elbedome wurde sichergestellt, dass die Screendarstellungen nutzerfreudlich sind. Das gilt für das User Interface, wie etwa lesbare Schriftgrößen, angenehme Farbwahl etc.., aber auch für die User Experience, wie etwas angenehme Abstände für die Interaktionen, die Größe der Buttons auf dem Boden etc.
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