In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Illustrationen in fertige Animationen umwandeln, für Videoprototypen oder UI Demonstrationen. After Effects erklärt für alle die schon ein Grundlegendes Verständnis für Adobe Programme wie Illustrator oder Photoshop haben. Aber auch für Anfänger.
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Die Oberfläche von After Effects kann erst einmal etwas abschreckend wirken, jedoch hat sie viele Parallelen zu anderen Adobe Programmen. Wir schauen uns folgende Punkte an:
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Bevor man in After Effects anfängt seine Illustrationen zu animieren, sollte man in Illustrator ein paar Vorbereitungen treffen.
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Nach dem in Illustrator alles vorbereitet wurde, sollte auch in After Effects auf einige Sachen geachtet werden, damit man sich nach hinten raus viel Zeit spart.
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Eine kleine theoretische Grundlage zur Animation. Was sind Keyframes und Easing, genauso wie eine Herleitung aus den Anfängen von Disney.
Dazu schauen wir uns noch in After Effects die Anwendung dieser theoretisch erarbeiteten Punkte noch einmal an.
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Manchmal muss es schnell gehen, dafür gibt es kleine Helferlein die man bloß kennen muss. Hier zeige ich euch ein PlugIn welches so mache Prozesse der Animation deutlich beschleunigt.
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Ganz nach der Manier „learning by doing“ werden wir zusammen anfangen ein Projekt in After Effects zu erstellen (Arbeitsdatei im Anhang).
Dabei schauen wir uns Funktionen an wie:
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Im zweiten Teil des Übungsprojektes geht es darum in die tiefe der Arbeit mit Unterkompositionen zu gehen. Unteranderem werden wir uns folgende Themen ansehen:
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Hier werden nur noch letzte Einstellungen vorgenommen um die Animation dann schlussendlich als fertiges Video auf dem Computer zu haben. Dabei schauen wir uns zwei Wege an, über After Effects Renderliste und über den Adobe Media Encoder.