Incom ist die Kommunikations-Plattform der Hochschule Magdeburg-Stendal

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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I can´t breathe.

a Project made by Cassidy Gietz & Josi Pessel.

Design Abstract.pdf PDF Design Abstract.pdf

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Projektziele:

Unsere Aufgabe war es, etwas zu erschaffen, was unsere Mitmenschen auf das Thema Luftverschmutzung aufmerksam macht. Es gibt so viele Situationen in unserem Alltag, die unsere Luft verschmutzen, ohne dass wir davon etwas mitbekommen.

Mit unserem Designobjekt wollen wir nicht nur informieren, sondern auch schockieren, zum Umdenken anregen und aktiv machen. Denn wir entscheiden, wie gut die Luft der Zukunft zum Atmen ist.

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Recherche:

Als nächstes befassten wir uns mit Produkten, die es bereits auf dem Markt gibt. Ziel dabei war es, Anregungen für unseren Designprozess zu sammeln und einen Überblick zu bekommen. Wir haben die Produkte in drei Kategorien aufgeteilt: interaktiv, statisch und problemlösend. Durch die Einteilung haben wir herausgefunden, dass wir ebenfalls in die interaktive Richtung gehen wollen.

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Forschungsfrage:

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User Research:

Die nächste Aufgabe war es, unsere Freunde und Bekannten aller Altersgruppen zum Thema Luftverschmutzung zu befragen. Dies taten wir in Form einer Onlinebefragung für die technisch versierten Altersgruppen und in Form eines Fragebogens. Damit stellten wir sicher, dass jeder – auch ohne technische Hilfsmittel – an unserer Umfrage teilnehmen konnte.

Das Feedback zu unserer Umfrage hat uns sehr erfreut und weitergeholfen. Da wir unsere Online Umfrage mit GIFs auflockerten, gab es gerade von der jüngeren Generation deswegen gutes Feedback. Auch die Dauer der Umfrage von rund drei Minuten hoben viele als positiv vor. Bei einigen Fragen gab es jedoch weitere Wünsche für Antwortmöglichkeiten.

Am Ende konnten wir die Informationen von 38 Personen für unsere Auswertung verwenden.

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Das Ergebnis der User-Recherche war erfreulich. Anhand dieser konnten wir schlussfolgern, dass wir unsere Installation an öffentlichen Plätzen und Haltestellen plazieren wollen, um viele verschiedene Altersgruppen zu erreichen.

Das Feedback aus der Umfrage verdeutlichte, dass viele Menschen schlechte Luft als nicht lebenswert und einengend empfinden. Ein Leben an diesem Ort ist für viele der Befragten nur wenige Wochen vorstellbar.

Unser Ziel ist es, das Thema Luftverschmutzung greifbarer zu gestalten und den Betrachter/Benutzer für dieses zu sensibilisieren. Viele Teilnehmer finden das Thema wichtig, sind sich allerdings nicht der Auswirkungen von keinen Handlungen/Gegenmaßnahmen in der Zukunft bewusst.

Genau das möchten wir uns zur Aufgabe machen.

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Ideen:

Nachdem wir im Designprozess herausgefunden hatten, auf welche Forschungsfragen wir uns stützen, ob der Geschäftsmarkt schon vergleichbare Produkte anbietet und wie sich die Luft und Luftschadstoffe zusammensetzen, konnten wir diese nächste Phase in unserem Prozess einleiten.

Wir stellten uns die Frage, wie wir die Passanten im öffentlichen Raum einbeziehen können und wo sich diese vermehrt aufhalten. Dabei ist uns direkt der tägliche Straßenverkehr und die einhergehenden Ballungspunkte (Straßenkreuzungen, Haltestellen, Kaufhäuser) in den Sinn gekommen. Spannend für uns war es, Informationen in spielerischer Weise an die Menschen auf der Straße zu bringen.

Auf Grundlage dieser Erkenntnisse entwickelten wir unsere ersten Ideen.

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03 Projektidee- Pollution Glases neu .pdf PDF 03 Projektidee- Pollution Glases neu .pdf
02 Projektidee- I can`t Breathe neu .pdf PDF 02 Projektidee- I can`t Breathe neu .pdf

Damit wir uns sicher sein konnten, dass unsere favorisierte Idee „I can´t breathe“ am meisten Potential hat, bekamen wir ein „Package” mit vorgegebenen Kategorien (siehe unten), welches wir im Nachhinein um weitere Kategorien erweiterten.

Während es bei Idee 1 und 3 erheblich an Potential für einen interaktiven Prototypen, sowie die Erreichbarkeit aller Altersgruppen fehlte, waren wir bei Idee 2 lediglich etwas unentschlossen, wie wir das Objekt für jedermann interaktiv gestalten sollten. Alle anderen Kategorien erhielten einen grünen Punkt.

Bei unserem selbst gestalteten „Package” war der einzige Nachteil an der Idee 2, dass es ohne Kooperationen sehr kostspielig ist, die großen Tafeln zu finanzieren.

Unser Fazit hat ergeben, dass die Idee 2 „I can´t breathe“ am meisten Potential hat.

Package.pdf PDF Package.pdf

Persona:

Da wir jetzt wussten, wie die befragten Personen auf unsere Umfrage reagiert haben, konnten wir eine Persona erstellen. Eine Persona steht stellvertretend für eine bestimmte Zielgruppe, die wir mit unserer Intervention ansprechen wollen.

Tobias ist unsere Hauptzielgruppe welche wir am ehesten mit unserer Installation ansprechen wollen.

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Raummodell:

Unser Raummodell hat in unserem Aufenthalt in Skopje am meisten Zeit in Anspruch genommen, da wir sehr viel Wert auf Details, Stabilität und eine einwandfreie Funktionsweise legten. So war es beispielsweise normal, dass wir jedes Teil des Modells mindestens zwei Mal gebaut haben, bis es so aussah, wie es uns gefiel.

Es besteht aus drei Modellbauplatten, die wir räumlich zusammenfügten. Die wichtigsten Bestandteile sind die Straße mit dem beweglichen Auto und der verschließbare Tafelkörper aus einem Quadernetz aus Papier gefaltet, der Platz für ein Smartphone bietet. Zur besseren Größenverständlichkeit findet man dort einen 3D Laubbaum und kleine Passanten aus Papier.

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In einem kurzen Stop Motion Video stellten wir die Interaktion der Autoabgase mit der Tafel dar.

Dabei bewegten wir beispielhaft unser Papierauto über die Straße des Modells, welches stellvertretend für eine große Menge von Autos steht. Digital haben wir eine Ampelphase simuliert, in der die Ampel bei Annäherung des Autos auf rot umschaltet und das Auto so direkt vor der Tafel anhalten muss.

Konzept:

In dem nächsten Kapitel geht es noch tiefer in unser Projekt hinein. Angefangen beim Grobkonzept, welches wir in Skopje vorstellten, über viele Veränderungen bis hin zum finalen Feinkonzept.

Das Ziel ist es, unsere Ideen zu konkretisieren und Entscheidungen verständlich darzulegen. Zudem wollen wir eine Orientierung bieten, worauf es in der Umsetzung ankommt.

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Interaktion Auto

Zuerst fahren viele Autos auf eine stark befahrene Kreuzung zu. Die rote Ampel bringt den Verkehr für mehrere Minuten zum Stillstand. Mehrere Personen in den Fahrzeugen werden auf die Anzeigetafel aufmerksam, die neben der Ampel steht, und sehen die „Bubbles” über die Anzeigetafel fliegen.

Durch eine hohe Konzentration von Abgasen ändert sich die Farbe derer von weiß zu grau. Zudem wird das Kunstwerk von einem dunklen Nebel eingehüllt und somit in den Hintergrund gerückt. Grund dafür ist, dass in der Anzeigetafel ein Sensor verbaut ist, der die aktuelle Luftverschmutzung misst, die von den Stoffen der Abgase erzeugt wird.

Interaktion Mensch

Menschen, die an der Tafel vorbeilaufen, bemerken, dass man eine andersfarbige und pulsierende „Bubble“ anklicken kann. Die Person tippt eine beliebige Bubble an und es erscheint eine Frage zum Thema Luftverschmutzung, die mit Fakten beantwortet werden kann. Es gibt vier Phasen der „Bubbles“, die sich an den Farblevels der IQ-Air Earth-Luftverschmutzungskarte (siehe Vorderseite) orientieren. Befindet sich die „Bubble“ zum Zeitpunkt des Antippens in Phase vier, erscheint eine schockierende Frage, z.B. „Wie viele Menschen sterben jährlich an den Folgen der Luftverschmutzung?“. Sind die „Bubbles“ in Phase drei oder zwei, erscheint eine allgemeinere Frage, z.B. „Was ist der Richtwert der WHO für das Feinstaubpartikel PM10?“ Da der Wert in Städten wie Skopje wahrscheinlich trotzdem darüber liegen wird, dient die Antwort dieser Frage trotzdem als Warnung. Befinden sich die „Bubbles“ in Phase eins, so ist die Luftverschmutzung auf einem sehr geringen Niveau. Dann könnten die Fragen lauten: „Wo ist der Ort/ die Stadt mit der geringsten Luftverschmutzung?“, da der aktuelle Wert dann vergleichbar mit diesem Ort wäre und als Motivation (gute Nachricht) dient. Unter der Frage erscheint ein Button „Antwort anzeigen“, den die Person anklicken kann.

Als nächstes erscheint die Antwort der Frage. Beispielantworten von den Fragen aus Szenario 2 würden lauten: 4. Phase: 7 Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen der Luftverschmutzung. 2./3. Phase: Der WHO-Richtwert ist 15 Mikrogramm pro Kubikmeter. Der momentane Wert liegt jedoch bei 30 Mikrogramm pro Kubikmeter. Phase 1: Der Ort mit der saubersten Luft ist Cape Grim (Tasmanien). Im Moment ist die Luftqualität vergleichbar mit diesem Ort.

Danach folgt ein Button „Wie kann ich helfen?“ Beim Klick auf diesen erhält die Person einen QR- Code, der zu einer App führt. Diese App beinhaltet einen kleinen Wettbewerb, bei dem es jede Woche verschiedene Challenges gibt. Z.B. „Kaufe diese Woche nur Obst und Gemüse aus der Region.“ Die Idee ist, ein Beweisfoto unter die Challenge einzufügen. Je aufwendiger die Aufgabe ist, desto mehr Punkte bekommt man. Es gibt Preise für Teilnehmer mit den meisten Punkten am Ende jede Woche.

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Information zu den Anzeigetafeln

Die Interaktion ist der wichtigste Teil des Projektes “I can´t breathe”. Um diese den Passanten möglichst eindrucksvoll darzustellen, haben wir uns über die Dimensionen unserer Anzeigetafel Gedanken gemacht.

Wir sind zu der Einigung gekommen, dass sich zwei verschiedene Größen an unterschiedlichen öffentlichen Plätzen anbieten.

Die erste Variante ist eine kleine Tafel, die in Kombination mit der großen Tafel, oder einzeln platziert werden kann. Diese soll vorwiegend in Stadtzentren, Parkplätzen und Kaufhäusern stehen. Vorgesehen dafür sind die Dimensionen von 2 m x 0,6 m.

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Damit Verkehrsteilnehmer und Fußgänger die interaktiven Tafeln wahrnehmen können, müssen diese entsprechend groß sein, aber auch nicht zu hoch hängen, damit der Fußgänger damit interagieren kann.

Die zweite Variante soll mitten im Standzentrum, an Kreuzungen oder auch in Parks platziert werden. Der Verkehrsteilnehmer wird aufgrund der Größe direkt angesprochen und erkennt eventuelle Änderungen auf der Anzeigetafel deutlich.

Eine Größe von 5 m x 3 m ist dafür angemessen. In unserem Papierprototypen sind diese Dimensionen näherungsweise dargestellt.

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Standort Magdeburg

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Standort Skopje

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Design der „Bubbles“

Dieses Design haben wir dann als das Finale Endergebnis der Bubbles ausgesucht.

Die Idee dahinter ist, mit Grauwerten zu arbeiten, um verständlich zu machen, dass die Luft „schmutzig“ ist. Je besser die Luft am jeweiligen Standort ist, desto Transparenter und hellgrauer sind die “Bubbles” auf dem Hintergrund.

Diese verdichten sich in Ihrer Masse und Deckkraft stark, je ausgeprägter die aktuelle Luftverschmutzung ist. Ziel der letzten Phase ist es den Betrachter, auf die nicht sichtbaren Gefahren (PM10 - Feinstaub) aufmerksam zu machen. Das Gemälde verschwindet hinter den schwarzen Bubbles und steht sinnbildlich für die aktuelle Gefahr in der Luft.

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Die Herrausforderung Hintergründe mit verschiedenen Farben anzuwenden, konnte so gelöst werden.

Die “Bubbles” sind aufgrund ihrer Grauwerte auf farbigen Bildern gut zu erkennen.

Diese Variante wendeten wir außerdem auf der Werkschau an und bekamen eine Menge positives Feedback.

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Erfassung der Daten

Um immer aktuelle Daten zu erhalten, haben wir zwei verschiedene Varianten entwickelt, die die Funktion der Anzeigetafel gewährleisten sollen.

Unsere erste Variante umfasst die Möglichkeit, die aktuelle Luftverschmutzung mittels eines eigenen Sensors zu erfassen. Diese Variante benötigt einen eingebauten Sensor in der Anzeigetafel, welcher immer am jeweiligen Standort, in den roten Ampelphasen oder alle drei Minuten die Luftdaten verarbeitet und misst.

Der vorgesehene Sensor könnte z.B. von der Firma „Pulse Eco“ sein. Dieser wurde uns in unserem einwöchigen Workshop in Skopje zur Verfügung gestellt. 

Diese Variante ist die teurere Option, lässt sich aber sowohl auf die große als auch auf die kleine Anzeigetafel anwenden.

Anzeigetafel mit eigenem Sensor.pngAnzeigetafel mit eigenem Sensor.png

Die zweite Variante umfasst eine einfachere Alternative, nämlich die Daten von Messstationen in der Nähe zu beziehen. Vorteil dieser sind zum einen, dass diese die Luftdaten kontinuierlich messen und außerdem vorwiegend an Straßenkreuzungen stehen. Außerdem liefern sie viel präzisere Daten als der kleine „Puls-Eco“-Sensor.

Nachteil dieser Option besteht darin, dass der Standort der Tafel an solch eine Messstation gebunden wäre. In ganz Magdeburg befinden sich leider nur zwei Objekte.

Anzeigetafel erhält Informationen von Messstation.pngAnzeigetafel erhält Informationen von Messstation.png

Website:

Wir haben uns bei dem Design auf blaue und dezente Farben reduziert um die Website freundlich und durch die Animation der Bubbles auf den Betrachter wirken zu lassen. Dabei sollte wieder die Kunst im Vordergrund stehen, die sich auf der letzten Seite in voller Farbe in einem Halbkreis erstreckt.

Wir haben uns dafür entschieden die Website auf 4 Seiten zu beschränken um den Nutzer nicht mit Informationen zu überladen. Zudem soll die Website den Betrachter direkt ansprechen:

Du gehst noch zur Schule?“ 

Du hast Lust auf einen Wettkampf?“

Außerdem besteht die Möglichkeit die jeweiligen Signets der Institutionen anzuklicken, um so direkt zu der Website zu gelangen.

Dadurch ist es der Person direkt möglich, an den jeweiligen verlinkten Wettbewerben teilzunehmen oder sich über diese zu belesen.

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Videoprototyp

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Werkschau 2023:

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Umsetzung Interaktion Auto

Da wir auch die Interaktion des Autos für die Besucher der Werkschau erlebbar machen wollten, haben wir folgende Lösung gefunden:

In den Code haben wir den Befehl eingefügt, der den Bildschirm in vier vertikale Segmente einteilt. Wenn die Maus (verkleidet als Auto) einen bestimmten Y-Wert auf dem Bildschirm überschreitet, wechselt die „Bubble Phase“, d. h. je weiter sich die Maus über den Bildschirm bewegt, desto dunkler und desto mehr werden die Partikel.

So können wir den Benutzern annähernd veranschaulichen, dass die Sensoren der Tafeln den verändernden Schadstoffausstoß wahrnehmen können.

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Anhand der Bilder kann man beobachten, dass das Auto in jedem Bild etwas weiter „fährt“. Anstelle des Mauszeigers auf dem Bildschirm ist ebenfalls ein Auto abgebildet. Das dient der besseren Sichtbarkeit des Standortes vom Maussensor.

Umsetzung Interaktion Mensch

Die menschliche Interaktion mit der Tafel darzustellen, fiel uns viel leichter. Dazu bauten wir einen extra Bildschirm auf, der sich mit Touch bedienen lässt.

Bei diesem Bildschirm konnten die Besucher eine beliebige „Bubble“ anklicken und daraufhin erschien eine beliebige Frage. Darunter gab es einen Button „Antwort anzeigen“, der die Benutzer mit einem Klick auf die Antwort weiterleitete. 

Mit dem letzten Button „Wie kann ich helfen?“ wurde man zum QR-Code unserer Website weitergeleitet. Nun konnte der Benutzer diesen mit dem Handy scannen und sich noch weiter über unser Projekt und die dazugehörige Kampagne belesen.

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Dokumentation:

Dokumentation Final Final Endstand-compressed.pdf PDF Dokumentation Final Final Endstand-compressed.pdf

Fachgruppe

Bachelor Industrial Design

Art des Projekts

Studienarbeit im Bachelorstudium

Betreuung

foto: Prof. Steffi Hußlein foto: Wiss. MA Victoria Batz

Zugehöriger Workspace

BID 4.1 Projekt I awAIReness

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2023