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Data Self Portrait

Das Projekt

Routinen spielen eine entscheidende Rolle für die mentale Gesundheit, besonders im oft stressigen Studentenleben. Ein geregelter Tagesablauf bringt Struktur und Vorhersehbarkeit mit sich. Dies kann das Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben stärken und helfen, Stress und Angstzustände zu reduzieren.

In Zeiten von Veränderungen oder Unsicherheiten bieten Routinen ein Gefühl der Stabilität und Sicherheit, das besonders wertvoll ist, wenn äußere Umstände unvorhersehbar sind. Für Studenten, deren Alltag häufig durch wechselnde Stundenpläne, Prüfungsphasen und anderweitige Verpflichtungen geprägt ist, fehlen oft feste Strukturen. Dieser Mangel an Vorhersehbarkeit kann zu erhöhtem Stress und einer stärkeren emotionalen Belastung führen. Kleine Routinen im Alltag, wie ein regelmäßiges Morgenritual, können hierbei positiv wirken. Diese Routinen fördern die Selbstfürsorge, indem sie Aktivitäten wie regelmäßiges Essen, Bewegung, Schlaf und Entspannung beinhalten. Sie alle helfen, Stress abzubauen und zu einer positiven mentalen Gesundheit beizutragen. Ein geordneter Tagesablauf steigert zudem die Produktivität und erleichtert das Erreichen von Zielen.

Das regelmäßige Erledigen von Aufgaben und das Erreichen von Meilensteinen stärken das Selbstwertgefühl. Gerade im Studentenleben, wo die Selbstdisziplin und Motivation oft durch den Druck von außen und innen, sowie die Unvorhersehbarkeit des Alltags herausgefordert werden, helfen Routinen, gesunde Gewohnheiten beizubehalten und eine positive Einstellung zu fördern. Darüber hinaus verbessern Routinen die Schlafqualität. Das Fördern gesunder Schlafmuster hilft außerdem den Tag effizienter zu gestalten, was wiederum Zeit für wichtige Aktivitäten schafft.

Zusammenfassend sind Routinen ein grundlegender Bestandteil eines gesunden Lebensstils, besonders für Studenten. Sie bieten Struktur und Stabilität, unterstützen die Entwicklung gesunder Gewohnheiten, fördern die Produktivität und verbessern die allgemeine Lebensqualität. Diese Faktoren tragen wesentlich zur mentalen Gesundheit bei und helfen, ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen, selbst in einem stressigen und unvorhersehbaren Alltag.

In meiner Auseinandersetzung mit der Fragestellung welche Rolle eben diese Routinen im oft hektischen Studentenleben, besonders im Bezug auf die mentale Gesundheit, spielen, fertigte ich eine Dokumentarreihe an. Diese dient zur Veranschaulichung wie eine solche Routine aussehen kann. Dazu habe ich mein morgendliches Getränk fotografisch festgehalten und zusätzliche Daten zu meiner mentalen Gesundheit und zusätzliche, womöglich entscheidende, Faktoren visualisiert.

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Eindrücke der Ausstellung

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Ein Projekt von

Fachgruppe

Bachelor Industrial Design

Art des Projekts

Keine Angabe

Betreuung

foto: Prof. Dominik Schumacher

Zugehöriger Workspace

BID: Intro Computational Design

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2024