Incom ist die Kommunikations-Plattform der Hochschule Magdeburg-Stendal

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Krish Shah - CD Teil 1

Processing - Exercise A

Das ist die erste Übung, die wir mit Processing 4.3 durchgeführt haben. Zunächst habe ich ein einfaches Design mit Kreisen innerhalb der Kacheln erstellt (zweites Bild). Doch nach einem Gespräch mit Herrn Schumacher habe ich zwei Dinge gelernt: Erstens ist dieses Design zu simpel, und zweitens besteht der Zweck von Processing darin, etwas Einzigartiges zu schaffen – etwas, das nicht so leicht mit anderen Programmen wie Adobe Illustrator nachzubilden ist. Daher habe ich anschließend das überlappende Wellenmuster entworfen.

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Ubung A Screenschot.pngUbung A Screenschot.png

Processing - Exercise B

Für Teil B dieser Übung ging es darum, das Design durch Farben lebendiger zu gestalten – und genau das hat diesen Teil besonders spannend gemacht. Wie du sehen kannst, habe ich insgesamt vier verschiedene Bilder erstellt. Dafür habe ich zunächst eine Hauptform festgelegt und den Rest des Designs darauf aufgebaut.

Ubung 1 - variation 1.pngUbung 1 - variation 1.png
Ubung 1 - variation 2.pngUbung 1 - variation 2.png
Ubung 1 - variation 3.pngUbung 1 - variation 3.png
Ubung B.pngUbung B.png

Laser Task

Bei der Laseraufgabe habe ich gemerkt, dass Processing als Software hier den größten Vorteil bietet. Es ermöglicht, innerhalb festgelegter Parameter „Zufall“ zu integrieren – etwas, das in Programmen wie Photoshop oder Illustrator nicht ohne manuelles Erstellen jeder einzelnen Kachel möglich wäre.

Ein großes Dankeschön an das stets hilfsbereite Tutorenteam, das mir einige essenzielle Dinge beigebracht hat:

1. **Wie man Designs laser cutter-kompatibel gestaltet** (z. B. die richtige Toleranz).

2. **Wie man mit der Schnitttiefe spielt**, um interessante Effekte auf dem Material zu erzeugen (z. B. entscheidet man, ob das Papier komplett durchgeschnitten oder nur teilweise subtrahiert wird, um einen Tiefeneffekt auf dickem Papier zu erzeugen).

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Mandalas fur LotUbung

Für die Löt-Übung durften wir frei gestalten, was wir wollten – aber es mussten einige Komponenten wie LEDs und Mikroprozessoren enthalten sein. Ich begann mit dem Design und entwarf einige weiche, fließende Formen und eine etwas kantigere mit sichtbaren Bauteilen.

Das Wichtigste war der richtige Umgang mit dem Lötwerkzeug. Herr Schumacher zeigte uns viele Beispiele live und erklärte die Schritte sehr klar, was das Lernen viel einfacher machte.

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Mandala 1.pngMandala 1.png
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Arduino - First Circuit

Hier kommt der Teil des Semesters, auf den ich mich am meisten gefreut habe – ARDUINO! Ein programmierbares Toolkit, mit dem sich fast jede Idee in ein Konzept oder einen Prototyp verwandeln lässt.

Wir begannen mit kleinen, einfachen Codes aus den Anleitungen auf der Arduino-Website. Diese halfen uns, die Möglichkeiten des Tools besser zu verstehen.

first circuit arduino.jpgfirst circuit arduino.jpg

Arduino - Spaceship Interface

spaceship interface arduino.jpgspaceship interface arduino.jpg

Ein Projekt von

Fachgruppe

Bachelor Industrial Design

Art des Projekts

Projekt-Tagebuch

Betreuer_in

foto: Wiss. MA Nils Suhr foto: Prof. Dominik Schumacher

Zugehöriger Workspace

BID:Intro Computational Design WS 25

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2024 / 2025